The Sims Social

Endlich bin ich auch einmal zum Anspielen gekommen und wollte euch einen kleinen Testbericht nicht vorenthalten.

Zunächst einmal wird man wie beim „richtigen“ Sims Spiel aufgefordert, einen Charakter (nachfolgenden Char genannt) zu erstellen. Dabei lässt sich natürlich zwischen männlich und weiblich wählen, die Hautfarbe auswählen und auch die Kleidung, Aussehen/Haare/Make-Up ändern.

Dann geht’s zum Spiel.

Als erstes wird man nach dem Erstellen des Chars durch ein Tutorial geführt, was einem u.a. zeigt, das man Gegenstände 2x anklicken muss, damit die Aktivität ausgeführt wird. Für Kenner des richtigen Spiels ein kleines bisschen nervig, aber da das Tutorial nicht allzulange dauert, verschmerzbar.

Jedoch gibts an dieser Stelle gleich einen Minuspunkt. Um Kleidung und Einrichtungsgegenstände zu kaufen, braucht man nämlich, wie in den ganzen anderen Spielen „cash“. Auch dieser heißt bei The Sims Social „Simoleons“. Zunächst sind die Münzen -natürlich- begrenzt.

Diese bekommt man erst während des Spiels durch das Ausüben verschiedenen Aktivitäten. Dazu gehören u.a. das Ernten von Pflanzen, das Unkraut rupfen und wie im richtigen Spiel: essen, schlafen, duschen etc.

Selbstverständlich lassen sich im online Spiel des Klassikers auch Nachbarn besuchen und mit diesen interagieren. Das heißt, man kann mit seinen Nachbarn sprechen, spielen, flirten und auch um ein Date bitten. Auch hier gibt’s Erfahrungspunkte und Münzen.

Selbstverständlich schaltet man mit jedem Level-Up auch wieder neue Gegenstände frei. Auch die Größe der einzelnen Zimmer bzw. des ganzen Hauses kann mit einem höheren Level erweitert werden.

Alles in allem muss man sagen, richtig gut gemacht, für ein „kleines“ Onlinespiel. ➡

Das Spiel bzw. Haus wirkt anfangs zunächst ein wenig klein, aber so ist es wohl mit jedem „Aufbauspiel“. Man muss sich um seinen Char kümmern und nebenbei Quests erfüllen.

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