Spotify: 3 Monate Premium nutzen, nur 1 Monat zahlen

Trotz des großen Datenskandals um Spotify besitzen rund 40 Mio Menschen in 57 Ländern ein Abo. 10 Mio davon sogar ein Premium-Abo.

Und genau diese 10 Mio Premiumkunden sind der Anlass, warum Spotify nun einfach ein paar Monate gratis verschenkt. Was man dafür tun muss? Nun, einfach auf der Website von Spotify bis 16. Juni 2014 registrieren und 9,99 Euro bezahlen und dann ganze drei Monate Abonnent sein.

Aber Achtung, das Angebot gilt nur für Neukunden. Bestandskunden erhalten die Meldung, dass es nicht möglich ist, das Produkt zu erhalten. Aber dennoch kann man doch gerne auf den Premium Account upgraden – natürlich zum regulären Preis…

spotifysummer1

2 Antworten auf „Spotify: 3 Monate Premium nutzen, nur 1 Monat zahlen“

  1. Totale Verarschung! Ich war kein Neukunde, trotzdem wurde das Angebot in meiner Android-App massiv beworben – sogar mit unerwünschten Nachrichten in der Statusleiste. Ich habe das „3-für-1“ Angebot schließlich abgeschlossen, auch bei Vertragsabschluss (weiterhin auf meinem Android-Tablet) kein Hinweis auf abweichende Konditionen. Und jetzt nach 6 Wochen die zweite Abbuchung von 9,99 Euro. Auf meine Anfrage beim Support hin kommt nur die Antwort „Angebot gilt nicht für Sie“. Fazit: Unlauterer Wettbewerb, Hände weg von Spotify!

  2. Du schreibst es doch selbst „Ich war kein Neukunde“ – das Angebot war explizit an Neukunden gerichtet. Was hast du hier also erwartet?

    Wie die Werbung geschaltet wird, naja, im Ernst. Das kontrolliert keiner. Und als Bestandskunde kann man das Angebot ja auch weiterempfehlen, oder?

    So machen das viele andere auch. T-Mobile zum Beispiel. Ich als Bestandskunde bekomme da definitiv nicht die Angebote für ein neues Handy und einen Vertrag wie ein Neukunde. Macht ja auch keinen Sinn, man will ja neue Kunden anlocken.

    Und das hat nix mit unlautem Wettbewerb zu tun, sondern damit, dass man als Nutzer nicht liest UND versteht. 😉 So leid es mir tut. Denn hier wurde das Problem (KEIN Neukundenstatus) ja erkannt. Aber ist auch immer einfacher, die Schuld bei anderen zu suchen, als bei sich selbst. 😉

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