Audacity

Ok, die Software ist nicht neu. Aber da ich sie mal wieder zum Einsatz gebracht habe, dachte ich, das man doch über die Software mal ein-zwei Sätze schreiben kann. Mal ganz abgesehen davon, dass sie kostenlos ist.

Was kann Audacity? Nun, wie der Name schon sagt, kann Audacity Musikstücke im MP3-Format (aber auch .ogg und .wav Dateien) bearbeiten, aufnehmen und Effekte hinzufügen. Laut der Internetseite von Audacity läuft das Programm ab Windows 98 bis Windows Vista. Ich habe das Programm unter Windows 7 getestet und konnte bisher keinerlei Mängel feststellen. Aber auch MAC OSx und Linux Nutzer werden nicht außen vor gelassen, sondern können bei Bedarf ebenfalls in den Genuss des kostenlosen Musikbearbeitungsprogramms kommen.

So zieht man sich zum Bearbeiten einer Datei diese in das Programm, erhält eine Tonspur und ein Abspielprogramm. Der Aufbau ist eigentlich recht simpel und daher, denke ich, selbsterklärend. Nun kann man ganz einfach die MP3 Datei anhören und an der entsprechenden Stelle stoppen und durch Markieren und Drücken der „entf“ Taste die gewünschten Teile löschen.

Wichtig ist allerdings beim bearbeiten von MP3s das man sich den „Lame MP3 Encoder“ gleichzeitig herunterläd. Nachdem man sein Musikstück bearbeitet hat und sich dazu entschließt, die Datei als MP3 zu speichern, fragt Audacity erst mal nach der .dll Datei. Kein Problem, hierzu wird eben genannter Encoder heruntergeladen und installiert. Schließlich muss dann die Datei einmal über das Programm aufgerufen werden und schon merkt sich Audacity, dass die .dll Datei vorhanden ist 😉