Media Markt und Saturn nun auch bei eBay

Die Online-Shops von Saturn und dem Media Markt sind ja schon lange keine Neuheit mehr. Schon längst kann man Elektronikartikel online kaufen und wer will, auch auf Raten.

Jetzt bieten beide Elektrohandel ihr Sortiment auch via eBay an. Bisher sind bei Saturn 41.000 Artikel gelistet und bei Media Markt rund 52.000 Elektroartikel.

Die eBay-Shops von Media Markt und Saturn sind bereits online und man kann darüber wie auf der Webseite einkaufen. Mehrwert? Ganz klar, noch mehr Leute ansprechen und die Zielgruppen erweitern.

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Amazon Cyber Monday 2014

Seit den vergangenen „Cyber Mondays“ war Amazon heftig in die Kritik geraten, da die Angebote nach wenigen Sekunden (!) bereits vergriffen waren. In der Zwischenzeit bietet Amazon nun auch ganzjährig Schnäppchen und Sonderangebote an. Aber kurz vor Weihnachten wird’s wie jedes Jahr noch mal spannend und ganz besondere Angebote, vor allem auch aus dem Bereich Technik, werden bereit gestellt.

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So auch in diesem Jahr. Vom 24. November bis 1. Dezember gibt es täglich viele Angebote, die sonst um einiges teurer zu haben sind.

Wer nicht so lange warten will, schaut einfach JETZT schon mal rein. Heute ist beispielsweise die Maus Logitech G600
mit bei den Schnäppchen dabei. Genauer gesagt ab 17 Uhr.

41 Gratis-Apps bei Amazon

Der Monat Oktober neigt sich dem Ende und wie sollte es anders sein… passend zu Halloween am 31.10.2014 verschenkt Amazon schon heute ein paar Apps. Darunter auch ein paar gruselige. Wie zum Beispiel:

Plants vs Zombies (aktueller Preis im Playstore, bei rund 0,89 Euro).

pltsvszomb1Pflanzen die gegen Zombies kämpfen. Mittlerweile Kult! Mit Kirschbomben, Erbsenkanonen und weiteren Waffen gilt es, insgesamt 26 verschiedene Zombie-Arten zu eliminieren. Jeder Zombie hat eine andere Eigenschaft und so gilt es, nicht nur wild drauf los zu ballern, sondern die zur Verfügung stehenden Waffen und entsprechend begrenzte Munition, geschickt einzusetzen.


Weird Park: Unheimliche Märchen (aktueller Preis im Playstore bei 2,23 Euro).

81z6i2nGfOL._SY300_.pngHier müsst ihr keine Gegner mit Waffen erledigen, sondern Puzzel lösen und versteckte Gegenstände finden. Diese Aufgaben meistert ihr zusammen mit Mr. Dudley und helft ihm, die Kinder vor dem bösen Clown zu retten. Und das alles findet vor einer Kulisse verdrehter Märchen statt.


V for Vampire (aktueller Preis im Playstore: 1,99 Euro).

81A2BvZZvYL._SY300_.pngEin Vampir ist ein Blutsauger… und genau darum geht es bei „V for Vampire“. In 4 Welten mit über 35 Leveln sucht der Vampir sein Objekt der Begierde um es zu „beißen“. Mit Rauch, Pilzen oder Wasserfluten lässt sich das Licht ausschalten und so einen Schritt näher zu den blassen Mädchen mit dem „köstlichen Saft“ zu gelangen. Wer auf schwarzen Humor und Vampire steht, wird mit dem Spiel seine Freude haben.

Weitere Highlights sind unter anderem:
Fruit Ninja (aktuell für 0,65 Euro im Playstore)
World of Goo (aktuell für 3,99 Euro im Playstore)
Human Anatomy Atlas (aktuell für 19,29 Euro im Playstore)

Insgesamt werden 41 Apps für rund 100 Euro Wert von heute, 30.10.2014, bis 1.11.2014 gratis angeboten. Eine komplette Übersicht gibt es HIER.

Übrigens ist der Amazon App Shop, um die Dateien herunterzuladen, nicht mehr Pflicht. Es reicht die App aus dem Playstore für Amazon allein.

Google Play Store: Alben für 1,99 Euro

Im Rahmen einer Herbstaktion gibt es im Google Play Store aktuell diverse Alben für 1,99 Euro. Wer hier allerdings große, aktuelle Scheiben erwartet, wird enttäuscht sein. Es handelt sich hierbei um ältere Exemplare, die aber dennoch für den ein oder anderen interessant sein dürften.

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Mit dabei sind u.a. die „Greatest Hits“ von Bruce Springsteen, Whitney Houston mit „The Ultimate Collection“, Kelly Clarkson und dem „Greatest Hits“ Album oder Anastacia mit „Pieces Of A Dream“. Also überwiegend Sammlungen und Best Of Alben. Warum auch nicht? Für kleines Geld ein paar große Alben.

Eine komplette Übersicht gibt’s HIER.

Und? Was für euch dabei?

Amazon E-Book Flatrate kommt nach Deutschland

Pünktlich zur Frankfurter Buchmesse, die am 8. Oktober 2014 beginnt, will Amazon die E-Book Flatrate in Deutschland einführen. Konkrekt heißt das, dass die Nutzer für einen Festbetrag (aktuell für 9$, umgerechnet derzeit 7,00 Euro) soviele Bücher ausleihen und lesen können wie sie möchten. Die Betonung liegt hier allerdings auf „ausleihen“!

Money-Bag-iconLaut der Wirtschaftswoche sind aktuell nur wenige große Verlage vertreten. Nicht zuletzt weil Amazon in letzter Zeit öfter in den Schlagzeilen stand, weil von der Verlagsgruppe „Bonnier“ höhere Rabatte für E-Books verlangt wurden. Oder gar, weil Amazon eigenmächtig Preise von Büchern verändern wollte (was nun aber untersagt wurde, andernfalls droht eine Strafe von 250.000 Euro!).

Seid ihr Vielleser und wenn ja, ist eine solche Flatrate für euch interessant? Kauft ihr Bücher (E-Books) überhaupt bei Amazon?

Netflix kommt zu Vodafone und der Telekom

Wie die Wirtschaftswoche erfahren haben will, soll Netflix bald schon mit der Telekom und Vodafone kooperieren. Morgen (16.6.2014) ist offizieller Start von Netflix in Deutschland. Einige Nutzer konnten aber schon früher auf den Dienst in begrenztem Umfang zugreifen.

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Wie die Zusammenarbeit aussehen soll, ist derzeit noch nicht in trockenen Tüchern. Denkbar wäre aber, ähnlich wie bei Spotify und Co., dass der Kunde für einen monatlichen Beitrag Datenvolumen für Netflix kauft und ihm somit keine zusätzlichen Kosten für das Streamen enstehen. Heißt also, dass man auch von unterwegs aus Filme und Serien schauen kann.

Ganz so wie bei Watchever wird das aber wohl nicht funktionieren: Bei Evernote kann man sich bereits im Testzugang die Lieblingsserien und Filme am heimischen PC herunterladen und dann aufs mobile Gerät streamen um dann offline den geladenen Film oder die Serie anzusehen.

In den USA gibt’s die Option leider nicht, Netflix offline zu nutzen bzw. offline Filme und Serien zu schauen. Ergo wird das wohl auch für den deutschen Nutzer nicht möglich sein.

Aber immerhin kann die (ehemalige) Drosselkom vielleicht so ein wenig ihr Entertain Angebot pushen? Jetzt wo Drosselangebote nicht mehr auf dem Programm stehen.

Mit dem Facebook Dino mehr Privatsphäre

Die Privatsphäre bzw. dessen Regelung ist meiner Meinung nach gar nicht so schlecht, wie sie viele immer darstellen. Denn mit ein klein wenig gesundem Menschenverstand und fünf Minuten Zeit kann man Facebook richtig einstellen. Als „richtig“ definiere ich: Beiträge, die man postet so einstellen, dass sie nur bestimmte Nutzergruppen sehen dürfen und umgekehrt, andere Gruppen wiederum nicht.

Wer zum Beispiel viele Arbeitskollegen, Schulfreunde, Freunde aus dem Verein, also eben bestimmte Personen die einer bestimmten Personen-Gruppe zuzuordnen sind, in seiner Liste hat, sollte diese zunächst erst einmal „zusammenfassen“. Facebook macht das nicht von Haus aus, weil es ja gar nicht weiß, welche Leute euch wichtig sind und welche nicht. Ergo, muss man selbst „Hand anlegen“ und die passenden Listen erstellen.

Außer für die Leute, die in eurem Profil als Familienmitglieder hinterlegt sind oder die zu euren „engen Freunden“ zählen. Diese landen automatisch in einer Gruppe. Zu finden, links am Rand, wo ihr auch gleich durch einen Klick auf „mehr“ diese Listen verwalten könnt.

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Im nächsten Schritt könnt ihr mit „+Liste erstellen“ eine neue Liste hinzufügen. Zum Beispiel eine Liste mit dem Bereich „Kollegen“ o.ä. Die Namen könnt ihr jeweils selbst vergeben. Mit Eintippen der Namen der gewünschten Mitglieder könnt ihr einzelne Personen zur gerade erstellten Liste hinzufügen. Mit dem Zahnradsymbol verwaltet ihr die Liste und ihre Mitglieder.

Und nun kommt der Dino zum Einsatz. 😉

Klickt zunächst auf das Schloss-Symbol oben rechts. Und nun, na klar, auf den Dino, also: Überprüfung der Privatsphäre.

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Hier könnt ihr nun Schritt für Schritt festlegen, wer die folgenden Beiträge, die ihr postet (seien es Fotos oder Statusbeiträge) sehen darf und wer nicht. Dabei können neben den soeben erstellten Listen auch einzelne Personen hinzugefügt werden.

Dann klickt ihr auf „nächster Schritt“. Hier könnt ihr, wenn ihr es wollt, auch festlegen, wer Beiträge von Anwendungen sehen darf. Also zum Beispiel Spieleanfragen oder wenn ihr bei einem Gewinnspiel mitmacht.

Und abschließend könnt ihr noch steuern, wer eure persönlichen Daten wie Wohnort, Telefonnummer und E-Mailadresse(n) sehen darf. Es empfiehlt sich die Einstellungen wie Telefonnummer und E-Mail auf „nur ich“ zu stellen, wenn ihr nicht gerade Personen des öffentlichen Lebens seid oder ein öffentliches Profil habt, weil ihr z.B. Manager einer Firma seid o.ä.

Alles klar? Bei Fragen, fragen!

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PS: Der Unterschied zwischen einer Facebook Gruppe und einer Liste:

Eine Gruppe kann verschiedene Mitglieder haben, die nicht zwingend auch in eurer Freundesliste sind. Hier können andere Nutzer eingeladen werden, um sich in der Gruppe auszutauschen.

Anders bei einer Liste: Die Listen auf Facebook verwaltet ihr selbst, seht nur ihr selbst und die Personen, die ihr in diese Listen fügt, sehen nicht, dass ihr sie in eine Liste „gesteckt“ habt. Logisch, sonst würde es ja keinen Sinn machen, welche Personen auf welcher Liste bestimmte Sachen in eurem Profil sehen dürfen und welche nicht. 🙂

YouTube präsentiert Fan Funding – Spenden für Nutzer

Besitzer eines Google-Wallet-Kontos konnten in den USA bereits die neue Funktion testen: YouTube führt ein kleines Icon ein, welche die Video-Gucker darauf hinweist, dem Ersteller des Videos Geld zu spenden.

Besagtes Icon wird in den Videos eingeblendet, wenn der Ersteller des Videos am Fan Funding teilnimmt. Ob und wie viel man spenden möchte entscheidet jeder für sich selbst, entweder über die YouTube App oder direkt im Browser. Bezahlt wird, wie erwähnt, über das Google-Wallet-Konto.

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Und wer nun denkt, dass die Spenden gar nicht 100% beim Nutzer ankommen, ja, der hat sogar recht damit. Warum? In den USA wird eine feste Abgabe zwischen YouTube und Nutzer vereinbart, aktuell beträgt diese 21 ct. Dazu kommen Gebühren in Höhe von fünf Prozent. Also 71 ct bei 10$. Der Nutzer erhält „nur“ 9,29 $ davon.

Bisher ist der Dienst nur in den USA, Mexiko, Australien und Japan verfügbar. Bald schon sollen weitere Länder dazukommen, heißt es von Google.

Wer also erfolgreicher YouTuber ist und eine entsprechene Fandgemeinde hat, dürfte sich in Zukunft wohl auf den ein oder anderen Euro extra freuen.

Mehr zum Thema auf YouTube selbst.

Ach ja, bereits getätigte Spenden können nicht zurückgefordert werden!

Netflix ist in Deutschland angekommen

Wie bereits im Juli berichtet, soll Netflix nun auch in Deutschland starten. Der Video-Streamingdienst der in den USA schon längst bekannt ist, soll nun auch hierzulande Gewinn einspielen.

Offizieller Start ist eigentlich der 16. September, bei dem Netflix auf einem Event in Berlin vorgestellt wird. Diverse Nutzer mit US Account können aber bereits jetzt ihren Zugang in Deutschland ganz ohne VPN nutzen.

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Erste User-Bilder zeigen, dass ein Zugang für Streams in SD monatlich mit 7,99 Euro zu buche schlägt und sich dann auf einem Endgerät nutzen lässt. Wer auf zwei Geräten und in HD streamen will, darf 8,99 Euro zahlen. Die Preise verstehen sich als Monatspreise.

Wem das alles nicht reicht, weil beispielsweise die ganze Familie sich an Netflix erfreuen soll und dazu noch eines der super modernen Ultra HD Geräte besitzt, kann für 11,99 Euro monatlich auch auf 4 Endgeräten streamen. Apropos Familie… laut den aktuellen Screenshots im Netz soll es auch möglich sein, Familienaccounts mit entsprechender Altersbeschränkung einzurichten.

Eine Nutzung von Netflix via Chromecast scheint wohl auch zu funktionieren, bislang wohl aber nur via Laptop.

Noch scheint das Angebot ein wenig mau zu sein. Michael Aschenborn auf Google+ diverse Screenshots veröffentlicht und antwortet auch fleißig den fragenden Nutzern.

Was meint ihr?
Kann Netflix mit Watchever und Co. mithalten?

Twitter Analytics

Es gibt zwar schon diverse Dienste, wie zum Beispiel Kloud, die das Verhalten der Follower, Klicker und Leser analysieren können. Aber bisher war es „normalo“ Usern nicht möglich, über Twitter direkt Statistiken aufzurufen. Das ändert sich nun mit „Twitter Analytics„.

Einfach auf der Seite mit eurem Twitter Account verbinden und los geht’s. Aber vorher noch den Adblocker ausschalten, sonst seht ihr leider gar nichts. 😉 Und eine weitere kleine Voraussetzung: der Twitter Account sollte mindestens 14 Tage existieren. Ein paar Interaktionen wären natürlich auch hilfreich, damit Twitter auch Material hat, aus dem analysiert werden kann.

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Bisher konnten nur registrierte User oder Werbeleute eine solche Einsicht bekommen. Nun darf jedermann auf die Statistik zugreifen und so evtl. seine Zugriffszahlen, Followerzahlen und Klicks erhöhen.