Amazon: Einkaufsführer für Handys

Auf der Suche nach einem neuen Handy/Smartphone aber nicht sonderlich visiert, was die Technik anbetrifft? Dann könnte der Amazon Einkaufsführer für Smartphones etwas für euch sein.

Welches Betriebssystem braucht man? Welche Kamera brauche ich wirklich? Ist ein Navi notwendig? Diese und sonstige Fragen können beim Ratgeber für Smartphones sicher beantwortet werden, wenn man nicht wirklich ein Technikfreak ist. Einfach auf das Bild klicken und passendes Smartphone suchen.

HTC 7 Mozart

Ab dem 3. November ist es bei der Telekom erhältlich: das HTC 7 Mozart – das HTC mit Windows.

Im teuersten Tarif bekommt man das Handy zum Schnäppchenpreis von 1€. Aber auch ohne Vertragsbindung ist das HTC zu haben. Stattliche 520€ muss man dafür auf den Tisch legen um gleichzeitig auch noch brandingfrei zu sein. Sprich, um das Handy mit jeder Karte nutzen zu können.

Was kann das Smartphone?
– 3,7″ Display
– GPS
– WLan
– HSPA
– 8 MP Kamera mit Xenon Blitz
– HD Videoaufnahme mit 720p möglich
– 16 GB interner Speicher
– 1 GHz Prozessor

Android 2.2 ist da

Zumindest mal auf meinem Handy 🙄

Soeben habe ich das aktuelle Update erhalten, installiert und.. naja, getestet kann man nicht wirklich sagen. Die neuen Funktionen sind überwiegend Sachen, die nicht wirklich notwendig sind.

Die im vorherigen Artikel angesprochene Videofunktion ist dabei, funktioniert – aber wer braucht sie wirklich? Ich jedenfalls nicht.

Weiterhin heißt die Kontaktliste nicht mehr Kontaktliste, sondern „HTC Kontakte“. Klar, da denkt der Nutzer auch als erstes dran, die Adressen und/oder Kontakte unter „H“ für „HTC Kontakte“ zu suchen. 😐

Außerdem kam eine Taschenlampe dazu. Diese nennt sich schlicht und einfach „Blitzlicht“ und lässt sich in verschiedenen Helligkeitsstufen anpassen. Auch nicht wirklich ein App, was lebenswichtig ist. Zumal es vorher schon ein anderes kostenloses App mit ähnlicher Funktion gab.

Neu ist außerdem die „Hotspot“ Funktion. Damit kann man sein Handy als Hotspot nutzen um beispielsweise vom Laptop aus übers Handy als Modem/Hotspot ins Internet zu gehen. Dies ist bisher aber nur für O2 Nutzer sinnvoll. O2 interessiert es vorerst nicht sonderlich, wie das MB Volumen verbraucht wird. Vodafone dagegen schon. Hier wird eine Gebühr von ca. 10€ fällig, wenn man sein Handy als Hotspot nutzen möchte.

Schnell war und ist das HTC Desire nach wie vor. Aber einen großen Unterschied im Bezug auf Anwendungen merke ich persönlich nicht. Sie starten gleichermaßen zügig, wie vorher auch.

Neu ist nun auch die Möglichkeit, Medien direkt in eine SMS einzufügen. Schreibt man also eine SMS, kann man direkt über ein eingebundenes Menü die gewünschten Medien wie Bilder, Musik etc. dazufügen.

Wer etwas wichtiges im Internet sucht, aber nicht weiß, wie es geschrieben wird, für den könnte die „Google Suche“ etwas sein. Damit lässt sich auch via Spracheingabe suchen. Nicht unbedingt die schlechteste Idee.

Neue Themes, Hintergrundbilder oder Livehintergründe gibt es nicht. Schade eigentlich, da die meisten zum Download kostenpflichtig sind.

Dafür besteht nun aber die Möglichkeit, Apps zu senden! Eine direkte Funktion namens „Senden von App“ ermöglicht es nun, Apps direkt per Mail, Bluetooth usw. zu senden.

Alles in allem nicht wirklich viele Sachen, die mich vom Hocker hauen.

iPhone 4G – out now

Beim iPhone ist das wie mit dem Essen.. es gibt Sachen die liebt man oder die hasst man. Ein „Zwischendrin“ gibt’s da irgendwie nicht. Und so ist es wohl auch mit dem iPhone. Der eine kann nicht ohne, der andere nicht mit.

Aber was ist so toll an diesem Smartphone?

Neu ist in der 4. Variante das überarbeitete Gehäuse, eine Verbesserung der Kamera einschließlich Videotelefoniefunktion sowie das neue Betriebssystem iOS 4. Letzteres wiederrum ermöglicht das (von mir belächelte) Multitasking, was bisher nicht mit dem iPhone möglich war. Heißt, wer Musik gehört hat, tat dies eben – aber auch nichts anderes gleichzeitig. Das soll nun anders sein.

Da ich selbst keins besitzen werde, kann ich entsprechend auch keinen Testbericht verfassen. Aber wofür gibt’s z.B. chip.de – die haben sich bereits die Mühe gemacht und das Gerät getestet. Wer neugierig ist, was das Gerät kann, klickt einfach mal HIER.