Getestet: Payback mobile

Ja ich stehe dazu, dass ich Paybackkunde bin und schäme mich auch nicht dafür. Denn schon mehrmals konnte ich gesammelte Punkte in ein wenig Bargeld umwandeln oder mir auch schicke Prämien sichern, die im Vergleich zu Onlineshops doch ein Schnäppchen waren.

Und seit einiger Zeit ist nun auch schon die Payback App „Payback mobile“ auf dem Markt. Eine praktische Sache, wie ich finde… wäre da nicht, diese ewige, nervige „Standort“-Abfrage.

Zunächst einmal sollte man sich mit seiner Paybackkundennummer und dem zugehörigen Passwort bzw. PIN oder eben auch Geburtsdatum und PLZ einloggen. Wer damit nicht klar kommt, zwecks „Datenschutz“, sollte die App und auch alle anderen, bei denen man ähnliche Daten eingibt, am besten meiden. ;-)

Was kann die App nun, im Gegensatz zur Internetseite?

Zum einen braucht man nun nicht mehr zwingend die (meiner Meinung nach) nervigen Papiercoupons mit sich herumschleppen, sofern denn die sog. E-Coupons verfügbar sind. Diese aktivieren automatisch im Hintergrund die 5-Fach-Punktzahl oder eben das, was man ausgewählt hat. Ist GPS aktiviert, sieht man sogar in wieviel Metern oder Kilometern Entfernung es möglich ist, den Coupon einzulösen. Ebenfalls sieht man, welche Coupons bereits eingelöst wurden oder aber auch, welche man aktiviert, aber nicht genutzt hat und diese nun entsprechend verfallen sind.

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Getestet: Evernote Food

Mit knapp 7 MB ist die App eigentlich recht klein, bietet aber dennoch eine Hand voll guter Funktionen, die aber meiner Meinung nach ausbaufähig sind.

Nach dem Installieren muss man sich zunächst einen Account anlegen bzw. wer bereits einen Evernote Account hat, kann auch diese Daten (Benutzername und Passwort eingeben).

Sinn der App soll es sein, Fotos mit Nahrungsmitteln in Erinnerung zu behalten und diese auf Wunsch mit Freunden zu teilen.

Mir persönlich hat die Anmeldung von Benutzername und Passwort, welchen ich von Evernote übernommen habe, doch recht lang gedauert. Genutzt habe ich sowohl zum Download als auch zum Installieren/Anmelden das mobile Internet. Rund 30 Sekunden hat es gedauert, bis eine Verbindung hergestellt wurde. Aber, da das nur einmal geschieht, sei da drüber hinweg zu sehen.

Auf den ersten Blick ist die App nicht sonderlich umfangreich mit ihren 2 Buttons (eine Lupe und ein „+“). Die Suche beschränkt sich auf die Fotos, die man bereits selbst mit der App „Evernote Food“ hochgeladen hat. Mit dem „+“ lassen sich neue Gerichte samt Fotos hinzufügen.


Ein Foto lässt sich entweder über die Nutzung der Kamera selbst schießen oder aus dem Inventar, der Bildergalerie verwenden. Bei letzterem lassen sich auch mehrere Bilder auf einmal hochladen.


Neben den Notizen zum Gericht lassen sich Schlagwörter und auch der Ort eingeben. Für Leute, die viel unterwegs sind, viel auswärts essen… ja, nicht die schlechteste Idee. Meiner Meinung nach aber ansonsten überflüssig, an dieser Stelle hätte man sich ein Feld für Rezepte vorstellen können. Außerdem lässt sich das Datum des geschossenen Fotos einfügen.

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