Monopoly online

Auch für Monopoly bricht bald ein neues Zeitalter an – nämlich das Onlinezeitalter. Bald schon kann man das beliebte Brettspiel auch im Internet spielen. Allerdings ein bisschen anders, als man es bisher als Brettspiel kennt 😉

Am Mittwoch startet das Spiel auf http://www.monopolycitystreets.com – natürlich kostenlos.

Das Spielfeld im Onlinespiel ist sozusagen der ganze Globus, mit Straßen, die es wirklich gibt. Und klar, je besser, höher und teurer die Gebäude auf den gebauten Straßen, desto höher sind natürlich die Mieteinnahmen. Die Gebäue können beispielsweise auf dem Berliner Ku’Damm oder der Düsseldorfer Kö platziert werden.

Wie bereits erwähnt wird in Monopoly City Streets einiges anders sein, als die Variante, die man bereits kennt. Es gibt keine keine Ereigniskarte mehr, die Spielerreihenfolge rotiert nicht mehr und schließlich gibt’s auch kein Gefängnis. Startzeiten für Spielrunden gibt es auch nicht.

Insgesamt stehen 27 verschiedene Gebäude zur Verfügung… Angefangen vom historischen Schlossturm bishin zum modernen Wolkenkratzer. Internationale Konkurrenten können jedoch den Häusle-Bauern das ganze ein bisschen versauen, in dem sie den Konkurrenten „Stör-Gebäude“ aufs Spielfeld setzen. Dies können zum Beispiel Kohlekraftwerke, Mülldeponien oder Gefängnisse sein. Was dann natürlich den Wert reduziert.

Startkapital werden 3 Mio. Monopoly Dollar sein, die jeder Spieler erhält. Und, als kleines Highlight kann das Spielbrettt mit der kostenlosen Installation von Google Earth um 3D Satellitenbilder erweitert werden.

Bis jetzt steht eine Laufzeit von Mindestens Ende Januar 2010 auf dem Plan.

Tipps fürs sichere WLan

Viele nutzen es, viele wollen es nutzen, können es aber nicht…. WLan. Und viele die es nutzen, nutzen es meist unsicher.

Fangen wir aber mal vorn an… bei den Voraussetzungen fürs WLan… wann es funktioniert, wann nicht und warum es nicht immer funktionieren muss… was viele nämlich meist denken… – das ein WLan funktionieren muss.

Was braucht man fürs WLan? Na klar, in erster Linie einen Computer oder Laptop mit eingebautem WLan oder einen passenden WLan Stick der ein Funksignal sendet… und natürlich braucht man auch ein Gegenstück – einen WLan Router oder ein WLan Modem (ja, sowas gibts wirklich… WLan Modems…).

„Tipps fürs sichere WLan“ weiterlesen

Tipps zu Emailadressen

Immer öfter fällt mir bei Feunden, Bekannten oder auch außerhalb des privaten Bereiches auf, das viele Leute nur 1 einzige E-Mailadresse für alles nutzen. Warum? Weil es für viele sicher einfacher ist, sich nur eine E-Mailadresse zu merken, als zig andere.

Grundsätzlich rate ich persönlich davon aber ab. Warum? Weil eine E-Mailadresse sicher einfacher ist, aber dennoch nicht ganz ungefährlich.

Mein Tipp: wer viel in Foren und Communitys unterwegs ist oder sich für Newsletter anmeldet, der sollte zumindest eine Ausweichadresse zu der eigentlichen privaten Adresse haben.

„Tipps zu Emailadressen“ weiterlesen

Firefox genau so unsicher wie Internet Explorer

Eine hochgradig „intelligente“ Studie soll mal wieder beweisen, dass der Firefox genau so unsicher ist, wie der Internet Explorer.

Wow… welch „Wunder“… wenn den Firefox mittlerweile genausoviele Leute oder gar noch mehr, nutzen, wie den Internet Explorer. Zumal seltsamerweise auch beide Browser die gleichen Plugins wie Flash, Java und  Co. verwenden, über die gut und gerne mal die Angriffe stattfinden.

Und, noch ein „Wunder“: der ur-ur-uralte Netscape Browser ließe sich wohl am leichtesten angreifen und der noch gar nicht so alte Google Chrome Browser schnitt am besten ab, sprich, ließ sich nicht so einfach angreifen. Warum nur? Vielleicht, weil Chrome noch nicht so weit verbreitet ist? Wer hätte das gedacht -.-

Getestet wurde laut onlinekosten.de übrigens folgendes:

Getestet wurden 5.635 private Computer im Zeitraum vom 1. Mai bis 31. Juli. Dabei wurden nur solche Sicherheitsmängel gezählt, die eine theoretische Möglichkeit für das Einschleusen eines Schadprogrammen auf dem getesteten PC boten oder aber für einen Absturz des Browsers missbraucht werden konnten. Untersucht auf ihre Angreifbarkeiten wurden nur typische Schwachstellen die direkt auf den Browser zurückgehen (veraltete Browser-Versionen, bekannte Browser-Bugs) sowie bekannte Fehler in installierten Plugins und Mediakomponenten (PDF, Java, Flash, Shockwave, Quicktime und Media-Player).

Ach…? 😐

Warum nur „bis zu“ 16.000 kbit/s?

Viele Internetnutzer regen sich täglich darüber auf, das ihre Verbindungsqualität viel zu schlecht ist. Zu schlecht für das, was sie eigentlich an Leistung bestellt haben und natürlich auch zu schlecht für das, was sie denn eigentlich zahlen.

Warum?

Meistens ist es einfach nur pure Unwissenheit. Sicher möchte ich auch nicht einen Fiat Punto bekommen wenn ich einen Porsche beauftragt habe. Aber da vergleichen Kunden gern mal Äpfel mit Birnen. Fakt ist, wenn an einem Anschluss die technischen Voraussetzungen nicht gegeben sind, dann gibt’s auch keine (1)6.000 kbit/s Leitung oder ähnliches. Wichtige Faktoren, wovon eine die wirkliche Geschwindigkeit, die letztendlich beim Kunden ankommt, abhängt, sind u.a. folgende:

„Warum nur „bis zu“ 16.000 kbit/s?“ weiterlesen

iMonitor

Kleiner Surtipp:
heise.de hat eine Art Status-Monitor im Netz, bei dem ihr aktuelle Störungen eures Providers ansehen und einstellen könnt.

stoerung01 stoerung02

Zu finden ist das Ganze mit Fehlerbeschreibung HIER