Txtr Beagle

Ein E-Book Reader für kleines Geld. Ein sehr schlanker Reader mit 5″ Display und gerade mal 2 AAA-Batterien gibt’s für 9,90€. Wer also keine besonderen Ansprüche hat, außer „Bücher lesen“, für den ist der Txtr Beagle bestimmt eine Überlegung wert. Und mit 5mm Dicke (abgesehen vom Batteriefach) und 128g mit Batterien ist der Txtr auch einer der schlanksten und leichtesten Reader.

Die Batterien sollen ein Jahr lang reichen um das Display mit einer Auflösung von 800 x 600 Pixel und 8 Graustufen zu „erleuchten“.

Für die virtuellen Bücher steht ein interner Speicher von 4 GB zur verfügung. Klar, nicht die Welt, aber es soll ja auch durchaus Menschen geben, die nur hin und wieder mal ein Buch bzw. E-Book lesen wollen und dafür reicht es Meiner Meinung nach allemal.

Achja, die E-Books bekommt man übrigens via Bluetooth auf den Reader. Hier hätte man IMHO lieber WLan zur Verfügung stellen sollen. Aber… man kann ja nicht alles haben.

Unterstützt werden laut dem Hersteller aller gängigen Formate, die man auch auf dem PC oder Smartphone lesen kann.


Bilderquelle und Infos, wo man den Reader beziehen kann, gibt es HIER.

Logitech G710+

Eine neue Spieletastatur soll die Computertische der Zocker erobern. Aber ob diese 150€ dafür übrig haben, bleibt abzuwarten und es darf wie immer jeder selbst entscheiden, ob es ihm das Wert ist.

Laut hersteller halten die Tasten über 50. Mio Anschläge aus, was umgerechnet rund 27 Jahren entspricht, wenn man von 5.000 Anschlägen täglich ausgeht.

Interessant an der ganzen Sache: als Zocker kann man sich wahlweise nur die WASD-Tasten oder Pfeiltasten beleuchten lassen. Oder, wer das gar nicht erst brauch, kann sich die LED-Beleuchtung komplett abschalten. Apropos Abschalten: auch die Windowssteuerungstasten lassen sich abschalten, damit man nicht versehentlich während des Spiels Tasten betätigt, die man gar nicht braucht. Wie zum Beispiel die berühmte Windows-Taste.

Darüberhinaus gibt es 6 frei programmierbare Tasten und 3 Umschalter, so das man sich insgesamt 18 Tasten selbst frei belegen kann, je nach Spiel beispielsweise. Selbstverständlich auch dabei: Tasten um die Lautstärke und Medienwiedergabe zu regeln. Der Anschluss erfolgt über USB.

Bildquelle: Logitech

Logitech Harmony Touch

Mal wieder was Neues aus dem Hause Logitechfernbedienungen. Ich persönlich bin kein großer Fan von diesen Fernbedienungen, allein schon wegen des Displays. Denn für mich muss eine Fernbedienung Tasten haben.

Aber, vielleicht ist diese Fernbedienung ja etwas für den ein oder anderen von euch.

Die Logitech Harmony Touch kommt zwar auch nicht ganz ohne „echte“ Tasten aus, bietet dafür jedoch ein Farbdisplay, was viele Käufer ansprechen dürfte. Ganze 2,4″ misst das Display und reagiert auf Berührungen wie Tippen oder Wischen. Man kann sich beispielsweise statt der Nummer, auf welcher der gewünschte Sender gespeichert ist, auch das Logo des Fernsehsenders auf die 50 individuell belegbaren Icons legen.

Neben dem TV Gerät lassen sich bis zu 15 weitere elektronische Geräte mit der Harmony Touch bedienen. Insgesamt kann man rund 225.000 Geräte von ca. 5.000 Herstellern damit bedienen. Aufgeladen wird die Fernbedienung über eine mitgelieferte Basisstation.

Kosten soll das gute Stück rund 180€ und auch noch diesen Monat im Handel stehen. Ein Schnäppchen ist es nicht, aber wer hat, der hat ja bekanntlich.

(c) Logitech

Nokia Lumia 920 mit Windows Phone 8

Gestern vorgestellt, heute in einer kleinen Zusammenfassung im Computer-Blog, für alle Nokia-Phone und Windows Mobile Fans:

– Windows Phone 8
– 130 x 70,8 x 10,7 mm
– 185 g Gewicht
– 32 GB Flash Speicher
– Dual-Core-Prozessor S4 von Qualcomm mit einer Taktrate von 1,5 GHz
– 1 GB RAM
– 4,5″ Zoll Display mit einer Auflösung von 1.280 x 768 Pixel
– Dual-Core-Prozessor
kein Speicherkartenslot
– 8,7 MP Kamera
– 1,2 MP Kamera auf der Vorderseite
– 850 MHz, 900 MHz, 1.900 MHz sowie 2.100 MHz, Quad-Band-GSM, GPRS, EDGE und HSPA mit bis zu 42 MBit/s im Download und maximal 5,8 MBit/s im Upload werden unterstützt
– Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n
– Bluetooth 3.1
– eigene Navigationssoftware ist mit dabei
– Zugriff auf Nokia Music
– GPS-Empfänger mit Kompassfunktion
– UKW-Radio
– 3,5mm Klinkenbuchse
– NFC-Chip
kein DLNA oder HDMI
– fest eingebauter Akku
– drahtloses Aufladen des Akkus via induktiver Ladetechnik und QI-Wireless-Charging-Standard, der es ermöglicht, das Handy nicht nur mit Nokia eigener Hardware aufzuladen (aber Achtung! Die Ladestation ist NICHT im Umfang enthalten!)

Wann das Gerät im Handel ist und zu welchem Preis und vorallem, was die Ladestation kosten wird, ist bisher nicht bekannt. Jedoch wird Windows Phone 8 am 29. Oktober durch Microsoft veröffentlicht, so dass es naheliegt, dass das Nokia bald darauf im Handel sein wird.


Quelle: Nokia

Smartype

Die wenigstens hier werden sich noch an die Schreibmaschinen mit einfachem LCD Display erinnern, bei dem man eine Zeile vorschreiben und bequem korrigieren konnte, ohne dass das Papier beschriftet wurde.

Einem ähnlichen Prinzip folgt die Tastatur Smartype, die allerdings keinen Text vorschreiben will, sondern Leuten, die den Blick nicht von den Tasten nehmen können, ergo, kein 10-Finger-Schreibsystem beherrschen, helfen.

Erinnern wir uns mal an unsere ersten Tastatureingaben zurück. Ständig sah man auf die Tasten, vertippte sich aber aber dennoch. Der Kopf senkte sich und folglich waren beim ein oder anderen auch ein paar Nackenschmerzen vorprogrammiert. All dies will diese Tastatur umgehen.

Wer also nicht das Blindschreiben erlernen will/kann/möchte, für den ist diese Tastatur gedacht.

Pimpen lässt sich die Tastatur übrigens auch mit einigen Apps, so dass auch Leute wie ich, die in der Regel nicht mal eine Beschriftung auf den Tasten bräuchten, ein wenig Spaß an der Tippmaschine hätten. Man kann sich über eingehende Mails informieren lassen oder schlicht und einfach auch Facebook- und Twittereinträge anzeigen lassen. Alternativ bietet sich auch die Möglichkeit an, Systeminformationen des Rechners anzeigen zu lassen.

Leider ist das gute Stück vorerst nur in Isreal erhältlich, was daran liegt, dass der Hersteller aus diesem Land stammt. Wann die Tastatur letztendlich darüberhinaus in ganz Europa verkauft wird, steht bisher nicht fest.

Eine nette Idee ist es meiner Meinung nach alle mal.

Bilderquelle: Keyview

Logitech K310 – die abwaschbare Tastatur

Abwaschbar, wohlbemerkt. Nicht tiefsee-tauch-fähig. :roll:

Meiner Meinung nach eine nette Alternative für Menschen, die im Großraumbüro oder generell im Büro arbeiten und sich ggf. noch den Arbeitsplatz mit mehreren Menschen teilen müssen. Da bleibt es nicht aus, dass Tastaturen irgendwann anfangen, siffig zu werden. Aber mit rund 40€ wohl keine Alternative für solche Firmen. Da müssen Tastaturen weder schick sein, noch sonst einen Mehrwert haben. Sie müssen lediglich robust sein und sich nicht schnell abnutzen. Und auch der „..ich habe irgendwann „2“ Tastaturen“-Effekt würde bei dem genannten Modell nicht ausbleiben.

Für alle anderen hat Logitech nun die K310 am Start. Laut Logitech sind die Tasten der K310 laserbeschriftet und sollen bis zu 5 Mio Anschlägen stand halten.

Quelle: logitech

Ziffernblock, Status-LED und 12 Funktionstasten gehören neben der abwaschbaren Oberfläche mit zur Logitech dazu. Säubert man die Tastatur in Wasser, welches nicht heißer als 50 Grad und nicht tiefer als 30 cm ist, soll die Reinigung problemlos ablaufen. Natürlich muss man die Tastatur auch sicherheitshalber vom Computer trennen. Trocken ist die Tastatur ebenfalls im nullkommanix, da sie auf der Unterseite Abflussöffnungen hat.

Ab Oktober soll das gute Stück in den Handel kommen. Interessenten können sich die K310 bereits auf der IFA 2012 ansehen. Übrigens: es handelt sich hierbei um eine echte Tastatur, kein wabbeliges Gummigestell. ;-)

Razer: Deathstalker Ultimate

Ab September soll man die Deathstalker Ultimate Tastatur für rund 250€ käuflich erwerben können. Kein Schnäppchen also. Aber was ist an der Tastatur so besonders? Was kann sie mehr als jede andere Tastatur mit normalen Buchstaben- und Zahlen- oder Sondertasten?

Die Deathstalker Ultimate bekommt einen 4 Zoll Touchscreen, auf dem Widget Apps funktionieren sollen. Die Hintergrundbeleuchtung soll sich in verschiedenen Farben regeln lassen, ein Touchpad mit Gestenunterstützung ist mit dabei, die Anschläge werden mit 1.000 Hz abgefragt, was es ermöglicht, bis zu 10 Tasten gleichzeitig zu drücken. Die Tasten des Eingabegeräts lassen sich ebenfalls programmieren.

Aber ist es ein Touchscreen allein Wert, das man für ihn rund 150€ ausgibt? Denn ohne ihn soll die Tastatur „nur“ 80€ kosten.

Entwickler, die die Meinung mit Razer teilen, dass Apps für die Spielewelt kostenlos sein sollen, können sich bei Lust und Laune gerne als Entwickler bewerben.

Samsung Galaxy Note 10.1

Noch in diesem Monat soll es soweit sein und das Tablet Samsung Galaxy Note 10.1 in den Handel kommen. Jedoch vorerst nur in 2 Varianten.

Technische Details:
– Abmessungen:  262 mm (B) x 180 mm (H) x 8,9 mm (T)
– 600g leicht
– Android Betriebssystem (Android 4.0, Update auf 4.1 noch nicht bestätigt!)
– 10″-Bildschirm (1.280 x 800 Pixel)
– 16 GB Speicher
– SD Kartenslot (bis 64 GB erweiterbar)
– Digitizer
– Möglichkeit zum Telefonieren
– Quadcore Prozessor mit 1,4 GHz
– 2 GB Arbeitsspeicher
– Splitscreen möglich
– Dual-Band-WLan (130 Mbit/s)
– Bluetooth 4.0

Die UVP liegt bei 689€ für das Tablet mit Modem und 16 GB internem Speicher, als WLan Variante 599€.

Razer Ouroboros

Die „vollkommenste aller Formen bei Mäusen“, so nennt sie Razer selbst. Dies soll daran liegen, dass man sie immer perfekt einstellen kann. Länge, Höhe und Form sind individuell anpassbar. Dazu kommen 8.200 DPI und eine entsprechende DPI-Umschalttaste, damit man in allen Situationen am Computer die richtigen Einstellungen hat.

Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, die Maus mit oder ohne Kabel zu nutzen. Gerade Gamern dürften die schnurlosen Mäuse bisher ein Dorn im Auge gewesen sein, wegen der schlechten Reaktionszeit. Aber auch hier verspricht Razer mit 1 Sekunde Besserung gegenüber den herkömmlichen Mäusen. Ganze 12 Stunden Nutzungsdauer bietet die Ouroboros ebenfalls ohne Kabel.

Mit Batterien wiegt der Nager 135 Gramm ohne 115 Gramm.

Chef Robert Krakoff sagt:

„Wir sind stolz darauf, heute unsere erste voll individualisierbare und anpassbare Maus für Links- und Rechtshänder vorstellen zu können, die zu jeder Handgröße und jedem Griffstil passt. Entwickelt für hervorragende Leistung und absolute Dominanz im Spiel, ist die Razer Ouroboros perfekt für alle Gamer, die nicht nur gewinnen, sondern ihre Gegner vernichtend schlagen wollen – egal ob bei einem FPS, RTS oder RPG.“

Auf den Markt kommt die Razer Ouroboros Ende 2012 für ca. 130€.

Bilderquelle und mehr Infos: HIER.

Kindle-Smartphone?

Meiner Meinung nach eigentlich ein Thema für die Rubrik „Sachen die die Welt nicht braucht“. Aber nun gut, da soll sich jeder selbst ein Bild von machen.

Laut Bloomberg, der Nachrichtenagentur, soll Foxconn mit Amazon bereits an einem Smartphone arbeiten. Man sei dabei, Patente zu erwerben um möglichen Rechtsstreitigkeiten (Gruß an Apple…) aus dem Weg zu gehen. So heißt es laut Bloomberg, die ihre Informationen aus zwei unabhängigen, anonymen Blogs haben sollen.

Die Gerüchte schüren wohl daher, dass Amazon ja bereits mit Kindle und Kindle Fire am Start ist, was die Hardware-Welt angeht. Denn auch hier soll es Spekulationen zu Folge bereits im nächsten Jahr Nachfolger geben.

Warten wir es ab.