Apfel App der Woche: FotoOrte

Wer Hobbyfotograf ist und neu in einer Stadt oder zum ersten Mal zu Besuch in einer Stadt ist, steht hin und wieder vor dem Problem: Wo gibt es etwas interessantes zu sehen?

Mit der App „FotoOrte“ ladet ihr euch eine kostenfreie Community aufs iPhone, bei der bereits sehenswerte Plätze von ambitionierten Fotografen eingetragen und mit Fotos versehen wurden. Wenn ihr selbst ebenfalls gute Fotos besitzt, die beispielsweise eure Heimat oder andere interessante Orte der Welt zeigen, so könnt ihr diese auch mit den anderen Nutzern teilen und zum entsprechenden Ort der Karte hinzufügen.

Und dies ist sogar ausdrücklich erwünscht, damit die Community und die Orte wachsen können.

Die App konnte im App Store nicht gefunden werden. 🙁

Apfel App der Woche: iTranslate Übersetzer und Wörterbuch

Neben Wörtern und Sätzen oder auch ganzen Phrasen kann iTranslate noch etwas, was viele andere Apps oder Übersetzer nicht bieten. iTranslate kann auch diverse Dialekte abspielen. 

Außerdem lässt sich per Spracheingabe üben. Wie eine Art Diktiergerät lässt sich das iPhone dann verwenden. Die Wörter werden also nicht eingetippt, sondern eingesprochen. 

Und das nicht nur auf Englisch, Französisch, Deutsch… sondern in insgesamt 80 Sprachen lassen sich Sätze, Wörter oder einzelne Vokabeln übersetzen.

‎Übersetzer iTranslate
‎Übersetzer iTranslate

Apfel App der Woche: KODAK MOMENTS HD

Mal wieder eine Fotoapp bei den Apps der Woche. Wobei man hier erwähnen muss, dass die Kodak Moments HD App die Fotos direkt in ein Fotobuch verwandeln kann. In drei Schritten könnt ihr direkt ein Fotobuch erstellen und dieses drucken lassen! Verschiedene Faben und Schriften stehen für die Verzierung bereit, auch die Hardcover lassen sich individuell auswählen.

Zugreifen könnt ihr übrigens nicht nur vom iPhone oder iPad direkt, sondern auch auf Fotos aus der Dropbox, Facebook, Instagram oder Flickr.

Und nebenbei können auch Collagen, Grußkarten oder Abzüge erstellt werden.

Die App konnte im App Store nicht gefunden werden. 🙁

Apfel App der Woche: Oktoberfest.de

Am kommenden Sonntag startet München ins 181. Oktoberfest. Und wer bisher noch keinen wirklichen Plan hat, was – wann – wo auf der „Wies’n“ abgeht, der sollte sich einmal die passende App ansehen.

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Wer ortsfremd ist oder einfach planlos auf der Wies’n herumirrt, behält mit der „Oktoberfest.de“ App den Überblick. Ein integriertes Navigationssystem lotst den Besucher über das Fest.

Wer nicht dabei sein kann, kann sich per Webcam Übertragung über das Geschehen vor Ort informieren. Für Auswärtige gibt’s ein Lexikon, um dem Bayrischen mächtig zu werden und auch ein Quiz, bei dem man sein Wissen über Brezeln und Maß unter Beweis stellen kann.

Besonders erwähnenswert: findou. Damit lassen sich Bekanntschaften in Bierzelten wiederfinden. Zwei befreundete Nutzer können sich über einen gewissen Zeitraum ihren Standort anzeigen lassen. Fraglich ist nur, ob das bei vielen Smartphones auf einem Haufen und entsprechend wenig verfügbaren Sendemasten so klappt. Wer schon mal im Fußballstadion war, weiß was ich meine. 😉

Oktoberfest.de
Oktoberfest.de
  • Oktoberfest.de Screenshot
  • Oktoberfest.de Screenshot
  • Oktoberfest.de Screenshot
  • Oktoberfest.de Screenshot

Apfel App der Woche: reBuy.de

Bekannt aus der Werbung und aus dem Netz: reBuy.de. Auf reBuy könnt ihr eure gebrauchten Sachen zu Geld machen, ohne umständlich eine Auktion oder ähnliches zu starten.

Passend dazu gibt’s nun die App, die alle (Ver)Kaufsangelegenheiten auch von unterwegs erledigen lässt. Bücher, Videospiele und CDs können einfach gescannt und verkauft werden. Ab 10 Euro Wert entfallen die Versandkosten und das Paket wird auf Wunsch auch abgeholt.

‎rebuy
‎rebuy
Entwickler: rebuy recommerce GmbH
Preis: Gratis

iPhone 6 und iPhone 6 Plus

Betrachtet man sich die technischen Details, so könnte man meinen: Apple hat doch irgendwie den Schuss gehört. Zumindest mal was das iPhone 6 Plus angeht. Das kommt nämlich erstmals mit einem Display über -Achtung festhalten- FÜNF Zoll! Nämlich ganze 5,5″ werden geboten. Während man beim iPhone 6 nach wie vor bei unter 5″ herumdümpelt. Gerade einmal 4,7″ schafft das „kleine“ Neue.

Aber auch optisch hat sich ein wenig getan. So hat man sich beispielsweise von den mehr oder minder schönen, runden Lautstärkeregelungs-Buttons verabschiedet. Jetzt sind hier rechteckige, leicht abgerundete Buttons zu finden.

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Für das Display gibt’s Retina HD und bei der größeren Variante entspricht das sogar Full HD. Aber wieder mal wurde bei der Auflösung gespart. Meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß:

1.334 x 750 Pixel schafft das iPhone 6 und 1.920 x 1.080 Pixel (401 ppi) schafft immerhin das iPhone 6 Plus. Zum Vergleich: das Samsung Galaxy S5 kommt ebenfalls auf 1.920 x 1.080 Pixel, das Samsung Galaxy Note 4 kommt bei 0,2″ mehr Display auf 1440 x 2560 Pixel und das HTC One M8 schafft es auf 1920 x 1080 Pixel bei 5″ – das S5 und das HTC One M8 sind dann doch schon gut 3-4 Monate auf dem Markt.

iPhone-Lineup

Punkten kann das iPhone wieder bei der Dicke. Gerade einmal 6,9mm dick ist das iPhone 6 und das iPhone 6 Plus ist mit 7,1mm nur unwesentlich dicker. Der Vorgänger, iPhone 5 kam immerhin auf 7,6mm. Auch ältere Apps sollen dank Skalierungssoftware auf dem neuen Gerät laufen.

Der Prozessor soll mit dem A8 mit 64 Bit gut 50 (!) schneller sein, als die Vorgängermodelle. Sonst findet sich endlich (?) ein Barometer an Bord, welches die Höhe misst. Ahja.

Kameratechnisch gibt’s leider auch nicht viel Neues. Die Kamera kann 8 MP auflösen, aber natürlich werden die Fotos wieder besser als beim Vorgänger. Ob das an der Focus Pixel Technologie liegt? Wenns nach Apple geht: ja! Denn Verwackler sollen besser erkannt werden, Zwinkern soll ebenfalls erkannt werden und auch bei schwachem Licht sollen die Fotos besser werden. Ach ja, den Bildstabilisator gibt’s nur beim iPhone 6 Plus.

Space Grey, Silber und Gold werden die verfügbaren Farben sein, die in den Handel kommen. Rund 200 Dollar wird man auf den Tisch legen müssen um das Phone mit Vertrag zu erhalten. Allerdings gibt’s dann nur 16 GB Speicher inklusive, für 64 GB 299 Dollar und für 128 GB dürfen es sogar 399 Dollar sein. Wohlbemerkt mit Vertrag. Übrigens: einen Slot für Speicherkarten gibt es nach wie vor nicht.

Auf den Markt kommen soll das neue iPhone in 10 Tagen, also am 19. September.

Mein Fazit: Alles in allem mal wieder kein technisches Highlight. Auch wenn man sich hier über Steve Jobs Ansicht „niemand braucht ein größeres iPhone“  hinweg gesetzt hat. Bei Android gibt’s schon länger größere, schnellere, bessere Smartphones, bei denen man i.d.R. auch die Micro SD Karte wechseln kann. Und das Witzige: Es kommt an!

Aber nichts desto trotz wird sich auch das neue iPhone wieder wie geschnitten Brot verkaufen, falls nicht gerade ein erneuter iCloud Hack dazwischen kommt. 😉

 

Apfel App der Woche: Hyperlapse von Instagram

Instagram ist bei Promis und Normalos gleichermaßen beliebt. Und auch die Videofunktion die noch nicht allzu lange mit dabei ist, wird täglich beliebter. Mit „Hyperlapse“ könnt ihr nun eure Videos mit Zeitraffer versehen. Ein Bildstabilisator ist ebenfalls mit dabei und sorgt so für wackelfreie Aufnahmen.

Ein langer Ausflugstag kann in ein 30 Sekunden Video verwandelt werden oder beispielsweise ein Sonnenuntergang in einen Clip von gerade mal fünf Sekunden.

‎Hyperlapse von Instagram
‎Hyperlapse von Instagram
Entwickler: Instagram, Inc.
Preis: Gratis
  • ‎Hyperlapse von Instagram Screenshot
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Apfel App der Woche: INSIDE Rising Star Edition

Am 28. August 2014 geht’s los. Rising Star, eine neue Musik-Casting-Show startet auf RTL. Wer schon vorab Infos will und dann auch zum Start live dabei sein will, kann sich mit der App zur Show schon einmal die aktuellen News holen.

Während der Sendung kann man dann auch live mitvoten, mit anderen Fans chatten und sich austauschen und die Inside Feeds ansehen.

Ob man noch eine Casting Show, und dazu noch auf RTL braucht, darf wie immer jeder selbst entscheiden. Fakt ist, wer dabei sein will, kann dies entweder direkt am TV oder eben mit der App tun.

‎RTL.de: News, Stories & Videos
‎RTL.de: News, Stories & Videos

Apfel App der Woche: Ginger Page

Notizen schreiben, E-Mails schreiben oder richtige Dokumente verfassen. Das geht mit Ginger Page. Sowohl auf deutsch als auch auf englisch. Und wem das auch noch nicht reicht, der kann seine Dokumente in insgesamt 40 Sprachen übersetzen lassen. Die Dokumente lassen sich auch in alle gängigen anderen Programme exportieren und dort weiter bearbeiten. Eine Textkorrektur ist ebenfalls mit dabei.

‎Ginger Writer
‎Ginger Writer
Entwickler: Ginger Software
Preis: Gratis+

Apfel App der Woche: Die Waldfibel

Nicht nur für Stadtkinder und -Erwachsene informativ, sondern auch für alle, die sich ein wenig im Fachgebiet Natur und Wald ein wenig weiterbilden möchten. Bald beginnt auch wieder die Pilz-Saison und was wäre da praktischer, als ein Waldspaziergang, bei dem man nicht nur über Pilze etwas weiß? Die App „Die Waldfibel“ lehrt zu Bäumen, Sträuchern und Tieren und kann vor Ort sogar die Baumhöhe bestimmen.

Wer keine App will, kann sich auch eine Broschüre des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz auf der entsprechenden Webseite laden.